Praxis im Moos
Franziska Hildegard Neeser
Oberfeldstrasse 5b, 6260 Reiden
Körper- & Atem- Stoffwechsel- Hormontherapie
Tel. 076 324 45 06
Moderne Traumatherapie - Polyvagal
DIE ZUKUNFT KOMMT VON IHNEN
Moderne Traumatherapie - Polyvagal
DIE ZUKUNFT KOMMT VON IHNEN
Wir können die Vergangenheit nicht ändern, aber die Art und Weise, aber wie sie in uns abgespeichert ist.
Vom Standpunkt des Nervensystems aus bestimmt das darüber, welche Zukunft wir erwarten und dann erschaffen.
Moderne Traumatherapie arbeitet wenig mit Analyse und dem Erzählen von Ereignissen, sondern behandelt körperorientiert. Das heißt nicht, dass dabei Berührungen stattfinden, sondern dass dem gestressten Nervensystem in Schritten beigebracht wird, wie es am einfachsten das Trauma auf gute Weise verarbeiten und hinter sich lassen kann.
Unglücklich machende Glaubenssätze, unerträgliche Ich-Zustände (Ego-States) und andere symptomassoziierte Schmerzen von Psyche und Körper werden einer Verarbeitung zugeführt.
Drei Arten von Trauma und ihre Behandlung
Schocktrauma
Bei Schocktrauma geht es in erster Linie um die Verarbeitung von Unfällen, Operationen, Gewalt oder anderen schweren Erlebnissen, die die Flexibilität des Körpers und des Nervensystems einschränken und im Leben Schmerz, Freudlosigkeit und negative Emotionen (Ängste, Wut, Panikattacken, belastende Scham- und Schuldgefühle, Trauer) nach sich ziehen.
Auch das Vermeiden von Erinnerungen, Gefühlen oder von bestimmten Handlungen und Situationen kann durch effektiveres Handeln und Fühlen mittels der Traumaverarbeitung ersetzt werden.
Bindungstrauma
Hier ist die Verarbeitung von emotionalen Schocks angezeigt, welche in Beziehungen und vor allem mit Bindungspersonen auftreten können im Rahmen von Vernachlässigung, Verlassenheit und psychischer oder physischer Gewalt.
Nach der Verarbeitung haben die Betreffenden wieder die Kapazität, Beziehungen einzugehen, die glücklich machen.
Transgenerationen-Trauma
Unaufgelöstes Trauma in der Herkunftsfamilie zeigt sich an der Tendenz, sich in späteren Generationen zu wiederholen (sexuelle Grenzverletzungen, Gewalt, Unfälle, Krankheiten, Verlust von Besitz, unerklärliche Trauer oder Wut...).
Ein Trauma ist aufgelöst...
... wenn es wieder Bestandteil der eigenen Geschichte sein darf, ohne sich in aktuelle Lebenssituationen unangenehm einzumischen. Das erkennt man an der wieder gewonnenen Lebensfreude!
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