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Trauma-Aufstellungen mit Figuren - neue Ansätze


Abgespaltene Anteile der Seele (d.h. Anteile, die durch das Trauma ins Unbewusste verdrängt worden sind), können dank der Aufstellung wieder integriert werden und man fühlt sich wieder Vollständig. Man sucht den verlorenen und eingefroenen Anteil nicht beim Gegenüber.

Dadurch kann man sich auch besser Abgrenzen und kann sehr gut unterscheiden zwischen den eigenen Gefühlen und den Anteilen vom Gegenüber.


Die Trauma-Folgen können sich in allen Lebensbereichen eines Menschen zeigen: in Partnerbeziehungen, Beziehung zu den Kindern, familiären Beziehungen, finanziellen Angelegenheiten, Arbeitsbeziehungen und nicht zuletzt auch in Form psychosomatischer Symptome und Krankheiten.

Prinzipiell unterscheidet man 3 Arten von Trauma:


•Trauma in der eigenen Biographie, z. B. im Mutterleib, in der Kindheit

oder Jugend


•Trauma im Familiensystem, z. B. Kriegsereignisse der Eltern oder

Großeltern


•Trauma in einer früheren Inkarnation

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